Luca Hänni (30) und Christina Hänni (34) wurden im Juni 2024 Eltern einer Tochter. Das Paar, das sich 2020 bei „Let’s Dance“ kennenlernte und 2023 in Italien heiratete, hält bewusst Details zur Kleinen unter Verschluss. Weder Name noch Geburtsdatum oder Fotos des Kindes wurden öffentlich preisgegeben – eine Entscheidung, die das Paar in Interviews mit Blick und Frapp als Schutzmaßnahme erklärt.
- Warum der Name der Tochter geheim bleibt
- Familienalltag: Zwischen Windelwechsel und Bühnenstress
- Die ersten Monate als Eltern
- Teamwork als Schlüssel zum Erfolg
- Berufliche Projekte trotz Elternzeit
- Christina Hännis Comeback bei „Let’s Dance“
- Luca Hännis musikalische Pläne 2025
- Öffentlichkeit vs. Privatsphäre: Ein Balanceakt
- Social Media: Einblicke ohne Gesicht
- Zukunftspläne: Geschwisterchen und Jubiläumsshows
- Fazit: Glücklich, gesund und geschützt

Warum der Name der Tochter geheim bleibt
In einem Interview mit Frapp betonte Luca Hänni: „Diese Namensdiskussion habe ich nicht so ganz verstanden. Alle hatten das Gefühl, man müsse jetzt wissen, wie unser Kind heißt.“ Das Paar möchte der Tochter die Möglichkeit geben, später selbst über ihre öffentliche Präsenz zu entscheiden. Christina ergänzte auf Instagram, dass sie bewusst keine Babybilder teilen, um die Privatsphäre zu wahren.
Familienalltag: Zwischen Windelwechsel und Bühnenstress
Die ersten Monate als Eltern
Die Anfangszeit beschreibt Luca Hänni im Gespräch mit Bluewin als emotionales Chaos: „Die Decke ist mir am Anfang auf den Kopf gefallen. Plötzlich war ich mit einem Neugeborenen im Haus und fühlte mich eingesperrt.“ Christina kämpfte unterdessen mit den Herausforderungen des Stillens: „Es ist ein Vollzeitjob, auf den ich mental nicht vorbereitet war“, gestand sie der Schweizer Illustrierten.
Teamwork als Schlüssel zum Erfolg
Während Christina Hänni ab Februar 2025 wieder bei „Let’s Dance“ als Profitänzerin aktiv ist (Blick), übernimmt Luca die Hauptverantwortung für die Tochter. „Papa-Time heißt: Windeln wechseln, kuscheln und lachen“, kommentierte der Sänger auf Instagram. Die räumliche Trennung zwischen Proben in Köln und dem Zuhause in Thun meistern sie mit wöchentlichen Familientreffen.
Berufliche Projekte trotz Elternzeit
Christina Hännis Comeback bei „Let’s Dance“
Nur acht Monate nach der Geburt kehrte Christina Hänni zur RTL-Tanzshow zurück – ein Schritt, den sie als „Herausforderung, aber auch Befreiung“ bezeichnet (Gala). Ihr Mann unterstützt sie nicht nur emotional, sondern auch praktisch: „Luca kocht für mich und organisiert den Alltag“, verriet sie Blick.
Luca Hännis musikalische Pläne 2025
Parallel zur Elternzeit arbeitet der Schweizer Musiker an neuen Songs und einer Tour. Wie er Blick verriet, wird 2025 ein „Jahr voller Überraschungen“. Sein Song „Love Me Better“ reflektiert bereits die Veränderungen durch die Vaterschaft: „Unsere Tochter hat meine Kreativität beeinflusst – ich denke jetzt in Ruhephasen anders“ (Bluewin).
Öffentlichkeit vs. Privatsphäre: Ein Balanceakt
Social Media: Einblicke ohne Gesicht
Auf Instagram teilt das Paar lediglich Andeutungen des Familienlebens – etwa Fotos von Babyfüßchen oder dem Rücken der Kleinen im Winteroutfit. „Ich liebe unsere Zeit zu dritt, aber manchmal brauche ich auch Momente nur für mich“, schrieb Christina unter einem Post mit Tee und Serienabend (Gala). Fans honorieren diese Ehrlichkeit mit Lob: „Ihr seid megatolle Eltern!“
Zukunftspläne: Geschwisterchen und Jubiläumsshows
Während Luca Hänni auf eine große Show zum 15-Jährigen Bühnenjubiläum 2027 hinarbeitet (Blick), bleibt die Frage nach weiteren Kindern offen. „Wir haben noch nicht alles geklärt“, so der Sänger. Christina betont jedoch: „Unser Fokus liegt jetzt auf dem Familienband, das wir gerade weben.“
Fazit: Glücklich, gesund und geschützt
Luca und Christina Hänni beweisen, dass sich Prominenz und Privatsphäre nicht ausschließen. Durch klare Grenzen und Teamwork schaffen sie Raum für Karriere und Familienzeit. Wie Luca auf Facebook schrieb: „Ich liebe es, Papa zu sein – jede Sekunde.“