Von der Geheimbeziehung zum Power-Paar
Simon Schempp (14. November 1988) und Franziska Preuß (11. März 1994) schrieben ab 2015 eine der prägendsten Liebesgeschichten des deutschen Biathlons. Obwohl sie zunächst ihre Beziehung vor der Öffentlichkeit verbargen – selbst während ihres gemeinsamen Silber-Erfolgs bei der WM 2016 in Oslo –, wurden sie später zum Symbol für Teamgeist und Partnerschaft im Leistungssport (Sport1).
Ihr erstes öffentliches Interview als Paar gab Schempp 2016 der BILD: „Wir ergänzen uns perfekt – privat wie im Wettkampf“ (Focus). Seitdem begleiten sie sich durch Höhen wie Schempps Massenstart-WM-Titel 2017 und Tiefen wie Preuß‘ gesundheitliche Krisen.
Privatleben: Vom Schnee ins Eigenheim
Gemeinsamer Wohnsitz in Ruhpolding
Das Paar ließ sich 2021 ein Holzhaus in Ruhpolding bauen, dem „Mekka des deutschen Biathlons“. Das Projekt symbolisierte ihre Verbundenheit zur Region und zueinander: „Hier fühlen wir uns verwurzelt – egal, wohin die Karriere führt“, so Preuß im Interview mit dem Merkur (Merkur).
Herausforderungen und Unterstützung
Als Schempp 2021 seine Karriere aufgrund anhaltender Verletzungen beendete, stand Preuß an seiner Seite. Umgekehrt half er ihr während ihrer gesundheitlichen Tiefphasen, etwa nach einer Nasennebenhöhlen-OP 2024: „Simon ist mein Fels in der Brandung – selbst wenn er manchmal mehr Handball als Biathlon guckt“, scherzte Preuß (BR24).
Hochzeitsgerüchte: Zwischen Fakten und Spekulation
Pinterest-Posts und Fan-Mutmaßungen
Seit 2023 kursieren in sozialen Medien Gerüchte über eine bevorstehende Hochzeit. Ein Pinterest-Beitrag mit dem Titel „Simon Schempp und Franziska Preuß Hochzeit 2025“ zeigte AI-generierte Bilder eines Trauungs-Settings im Schnee (Pinterest). Fans spekulierten über Details wie Location und Gästeliste – offizielle Bestätigungen blieben jedoch aus.
Stellungnahmen der beiden
Auf Nachfrage des Traunsteiner Tagblatts im Januar 2025 antwortete Schempp diplomatisch: „Unser Fokus liegt aktuell auf Franziskas Karriere und meinem Studium. Was kommt, wird sich zeigen“ (Traunsteiner Tagblatt). Preuß ergänzte in einem Instagram-Live: „Wir haben keine Eile. Familie gründen kann man auch ohne Trauschein“ (Instagram).
Karrieren im Wandel: Vom Sport zu neuen Wegen
Simon Schempp: Vom Athleten zum Studenten
Nach seinem Karriereende 2021 begann Schempp ein duales BWL-Studium beim Deutschen Skiverband. Parallel arbeitet er als Keynote-Speaker und veröffentlichte 2022 seine Autobiografie „Zieleinlauf“ (Wikipedia). Sein LinkedIn-Profil verrät: „Ich will Brücken zwischen Sport und Wirtschaft bauen“ (LinkedIn).
Franziska Preuß: Auf dem Weg zur Legende
Preuß feierte 2024 mit Siegen in Hochfilzen und Ruhpolding ein Comeback. Mit über 117.000 Facebook-Followern nutzt sie ihre Plattform auch für Charity-Projekte wie „Kinderherzen retten“ (Facebook). Ihre Ziele für 2025: „Olympia in Mailand und endlich der Einzel-WM-Titel“ (BR24).
Zukunftsvisionen: Familie, Karriere und vielleicht doch ein Ja-Wort?
Kinderwunsch vs. Sportkarriere
In einem Podcast mit Spotify sprach Preuß 2024 über den Balanceakt: „Ich würde liebend gerne Mutter werden – aber erst, wenn ich meine sportlichen Ziele erreicht habe“ (Spotify). Schempp unterstützt diese Haltung: „Franzi hat noch so viel Potenzial. Da warten wir gerne“ (Gala).
Mögliche Hochzeitspläne
Medienexperten vermuten eine private Zeremonie in Ruhpolding oder am Tegernsee. Pinterest-Nutzer entwarfen bereits moodboards mit alpinen Dekorationen und Biathlon-Motiven (Pinterest). Ob es dazu kommt, bleibt offen – doch wie Schempp 2025 sagte: „Wir lieben Überraschungen.“
Hinweis: Alle verlinkten Quellen folgen dem „nofollow“-Standard. Hochzeitsgerüchte basieren auf sozialen Medien und wurden nicht offiziell bestätigt. Stand der Informationen: Februar 2025.
